Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts war eine beispiellose Erfolgsära des deutschen Mittelstandes. Die Bedingungen haben sich geändert. Internationale IT-affine Konzerne diktieren das Geschehen. Corona und Inflation begünstigen diesen Trend. Ideen, Fleiß und Qualität reichen nicht mehr aus, um vorn mitzumischen. Vernetzung, allgegenwärtige Präsenz und Top-Service für jeden erdenklichen Kunden sind die Gebote der Stunde.
Also muss die Außenwirkung effektvoll sein, die innerbetrieblichen Workflows müssen möglichst effizient sein, Verwaltung und Nebenkosten sollten möglichst verschwinden. Ohne cleveren Einsatz digitaler Topwerkzeuge fallen Sie durch das Raster. Selbst der kleine Handwerker, dessen Arbeit nach wie vor geschätzt und gefragt ist, darf seine kostbare Zeit nicht mit Nebenarbeiten wie Verwaltung vergeuden. Zumindest müssen die Sichtbarkeit, die Erreichbarkeit und die Bearbeitungsgeschwindigkeit und die innerbetriebliche Kommunikation den gängigen Standards entsprechen.
In der Regel kann sich die kleine Firma keine eigene IT-Abteilung leisten, so dass gerade hier Beratung und ein gesunder Sachverstand unerlässlich sind. Holen Sie sich zumindest das Überblickswissen, dass Sie befähigt:
Ihr Erfolg wird entscheidend geprägt von Ihrer Bereitschaft und Fähigkeit zukunftsfähige Techniken zu integrieren.